Wer bin ich?
Mein Name ist Alina Krahnert. Ich bin 20 Jahre alt und Auszubildende bei der Communardo Software GmbH am Standort in Dresden.
Im August 2019 habe ich meine Ausbildung begonnen und bin nun im zweiten Lehrjahr - die Zeit vergeht wirklich wie im Flug. Letztes Jahr war ich noch ein vollkommener Anfänger, was das Programmieren anging und meine einzigen Vorkenntnisse stammten aus dem Informatikunterricht am Gymnasium.
Was mich dazu bewegt hat, eine Ausbildung als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung anzufangen, war die Begeisterung fürs Programmieren. Es hat mir schon damals einfach Spaß gemacht zu Programmieren. Also habe ich mich gefragt: Warum sollte ich nicht das, was mir Spaß macht, zum Beruf machen?
Warum wollte ich meine Ausbildung bei Communardo absolvieren?
Neben Communardo habe ich mich auch noch bei anderen Firmen beworben. Ich habe mich letztendlich für Communardo entschieden, weil ich auf eine ganz tolle Art und Weise im Unternehmen aufgenommen wurde.
Schon bei meinem ersten Bewerbungsgespräch habe ich gemerkt, wie freundlich alle zueinander sind und dass Communardo wie eine riesige Gemeinschaft ist. Und jetzt da ich bei Communardo arbeite, bin ich ein Teil dieser Gemeinschaft geworden.
Neben der Arbeit gibt es auch Teamevents, bei denen man sich trifft und z.B. gemeinsam in einen Escape Room geht, Bogenschießen macht oder sich einfach in einem Restaurant zum Essen und Quatschen trifft. Das Motto von Communardo „Better together“ beschreibt diese offene und freundliche Firmenpolitik denke ich sehr gut.
Was sind meine Aufgaben in der Ausbildung bei Communardo?

Im ersten Jahr meiner Ausbildung habe ich größtenteils Aufgaben bekommen, um meine Programmierkenntnisse zu erweitern und zu festigen. Ich habe auch schon ein paar größere Projekte bearbeitet, durch die ich den Ablauf des Programmierens gelernt habe.
Neben der Berufsschulzeit und der Zeit, die ich bei Communardo war, habe ich auch an Lernmodulen der media project GmbH teilgenommen. Hier wurden Lernbereiche abgedeckt, die bei Communardo nicht in dem Umfang gelehrt werden können. Das bedeutete jedoch auch weniger Zeit bei Communardo, um richtig zu Programmieren.
Der Unterricht bei media project war ähnlich wie in der Schule. Nur die Klassen waren kleiner und die Technik besser.
Ich war nicht die Einzige aus meiner Berufschulklasse, die die Module besucht hat und natürlich war auch mein Mit-Azubi aus der IT-Abteilung von Communardo mit dabei. Die Lernmodule, die wir besucht haben, waren sehr interessant gestaltet und die Thematik auch besser erklärt als in der Schule.
Ich finde es schade, dass wir jetzt im zweiten Lehrjahr nicht mehr bei media project unterrichtet werden, denn obwohl es wie Schule war, hat es dennoch Spaß gemacht.
Im zweiten Jahr bin ich in Bezug auf das Programmieren schon wesentlich besser geworden, auch wenn ich noch immer sehr viel zu lernen habe. Das Highlight des zweiten Jahres ist die Rotation durch den Betrieb, also genauer gesagt das Kennenlernen anderer Bereiche von Communardo. Hierbei geht es darum zu lernen, was es noch für Abteilungen gibt und was diese so machen. Dieses Jahr findet die Rotation zum ersten Mal statt.
Im dritten Lehrjahr wird der Fokus dann auf der Abschlussarbeit liegen. Diese werde ich über ein eigens gewähltes Thema schreiben, Unterstützung bekomme ich dabei von Communardo. Da diese Arbeit für meine Ausbildung sehr wichtig ist, bin ich froh, dass ich bis dahin noch mehr Wissen rund ums Programmieren erwerben kann.
Wie ist die Ausbildung während der Pandemie?

Ich hatte Glück, meine Ausbildung bei Communardo zu machen. Der Übergang von der Arbeit im Büro zur Arbeit im Homeoffice ging hier sehr einfach, denn auch vorher bestand schon die Möglichkeit, ab und zu von zuhause aus zu arbeiten.
Anfangs war es recht schwer für mich, mich auf die Arbeit zu konzentrieren und auch jetzt ist es nicht leicht, wenn alles um einen herum einen ablenken kann. Aber ich erinnere mich dann immer daran, dass ich mir diese Ausbildung selbst ausgesucht habe und wie froh ich darüber bin. Und wenn ich doch mal die Konzentration verliere, gibt es immer noch die Möglichkeit eine Pause zu machen und später weiterzuarbeiten - der Gleitzeit sein Dank.
Zurzeit soll nach Möglichkeit jeder im Homeoffice arbeiten. Allerdings gibt es auch die Option, ins Büro zu gehen. Dort wird natürlich jede erdenkliche Maßnahme getroffen, um dem Virus entgegenzuwirken und eine mögliche Infektion zu vermeiden.
Doch nicht nur auf Arbeit haben die Pandemie und die staatlichen Anordnungen ihre Auswirkungen. Auch die Schule läuft nicht mehr so, wie sie sollte. Statt Präsenzunterricht heißt es auch für uns aktuell noch Homeschooling. Mittlerweile hat man sich daran gewöhnt, aber ich hoffe trotzdem bald wieder alle Mitschüler im Präsenzunterricht zu sehen.
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