Andreas Ebert
Am 17. Mai 2016 war der lehrveranstaltungsfreie Tag der HTW Dresden, an dem traditionell lokale IT-Unternehmen Workshops für Studenten anbieten. Communardo hat sich daran mit dem Thema "Software-Entwicklung mit Atlassian JIRA, Confluence und Co." beteiligt.
Wenn es um die Administration und Verwaltung geht, verzweifelt gern der ein oder andere Administrator an unterschiedlichsten Aufgaben. Dabei sind viele Probleme und Problemchen oft gar keine großen Herausforderungen. Nur muss der Nutzer stellenweise mit sehr tiefgreifendem Fachwissen ausgestattet sein und sehr genau wissen, was alles möglich ist – und vor allem wie!
Read blog article in English Wer sich mit Barrierefreiheit in Confluence beschäftigt, wird (hoffentlich) bereits unser Add-on Accessibility for Confluence kennen, welches wir jetzt in Version 2.0 veröffentlicht haben. Neben der Kompatibilität mit der neuesten Version von Confluence 5.9 lassen sich jetzt erstmals alle Seiten im für blinde Nutzer optimierten Screenreader-Modus bearbeiten.
Atlassian hat einen Hinweis zu mehreren kritischen Sicherheitslücken für Atlassian Bamboo veröffentlicht. Die Cloud-Variante ist bereits gefixt. Atlassian stuft die Sicherheitslücken als “Critical” ein, was dem höchstmöglichen Schweregrad in der von Atlassian definierten Abstufung entspricht.
Für viele Sehbehinderte sind Webseiten ohne die Nutzung von Hilfsmitteln schlecht les- und erkennbar. Abhilfe kann eine spezielle Screenreader-Software bieten oder im Browser die Schriftart und ‑größe zu verändern. Gerade für Menschen mit Farbsehschwächen reicht es aber unter Umständen schon, den Kontrast zu erhöhen um barrierefrei arbeiten zu können. Diese Funktionalität wird bereits über das Betriebssystem bereitgestellt (Beispiel: Windows) und nach Aktivierung direkt sichtbar,…
Wir haben hier im Techblog bereits einige CUTE-Erweiterungen vorgestellt. Diesmal möchte ich die Erweiterung More Editor Colors für Confluence vorstellen, mit der man dem Farbauswähler im Editor zusätzliche Farben hinzufügen kann. Das sieht dann so aus:
Mein Kollege David hat bereits über die wichtigsten Neuerungen in JIRA 6.4 geschrieben, die für Endanwender relevant sind. Unter der Haube bietet die neue Version aber auch einige technische Neuheiten, die ich mit diesem Artikel kurz zusammenfassen will.
Mein Kollege David hat letzten Monat bereits JIRA 6.3 vorgestellt, mit dem Haupt-Feature Data Center. Atlassian erweitert nun JIRA mit Version 6.3.3 um weitere, spannende Funktionen: Automatisierte Status-Übergänge im Workflow, Massenerstellung von Vorgängen für Nutzer und einiges mehr. Die neue Funktionen möchte ich mit diesem Blogbeitrag kurz vorstellen.
Diese Woche erschien die aktuelle Version 3.1 von Atlassian FishEye und Crucible, die meist zusammen genutzt werden und daher kurz FeCru bezeichnet werden. Die Neuerungen konzentrieren sich auf ein übersichtlicheres Dashboard, eine schnellere Suche und die Integration von JIRA-Workflows.
Vier Monate nach der letzten Major-Version hat Atlassian diese Woche JIRA Agile 6.3 veröffentlicht. Sichtbarste Änderung ist der Name dieses JIRA-Plugins: bisher hieß es GreenHopper. Neben der Namensänderung wurde besonders an der Integration mit JIRA gearbeitet. JIRA Agile fügt sich optisch besser in JIRA ein und die wichtigen Felder Sprint und Epic sind besser aus JIRA heraus nutzbar. Auch sonst…
Atlassian hat von seinem Enterprise-Git-Management-Tool Stash die Version 2.6 veröffentlicht. Nachdem mit Version 2.5 die Möglichkeit geschaffen wurde, Projekte und Repositories öffentlich zugänglich zu machen, enthält Version 2.6 folgende Neuerungen: Fork-Synchronisation, Audit Logging und die Repository-Schnellsuche.
Atlassian hat heute einen Hinweis zu einer Sicherheitslücke in Bamboo, Crowd und FishEye/Crucible veröffentlicht. Sie ermöglicht Angreifern unter bestimmten Bedingungen beliebigen JAVA-Code anonym auszuführen. Atlassian stuft die Sicherheitslücke als "Kritisch" ein, was dem höchst möglichen Schweregrad in der von Atlassian definierten Abstufung entspricht. Ursache ist ein Problem in einem zugrundeliegenden Framework, dass in den betroffenen Produkten eingesetzt wird.
Wir hatten in diesem Blog bereits erwähnt, dass eine der vielen Neuerungen in JIRA 6 die änderbaren Nutzernamen sind: Es ist nun also beispielsweise möglich einen Nutzer "john_smith" nach "john_doe" umzubenennen. Aus technischer Sicht führt das allerdings zu einem Problem bei nutzerspezifischen Daten. Diese dürfen nun nicht mehr anhand des Nutzernamens gespeichert werden, denn dieser könnte sich ja eben mit…