Get to know our Communardo Products colleagues!

Melina hat sich unseren spontanen Fragen gestellt und gibt uns somit Einblicke in ihre Communardo-Erlebnisse, speziell während des Onboardings. Schaut rein, was sie zu erzählen hat – es lohnt sich!

Meine erste Zeit bei Communardo (von März 2019 bis Januar 2021) war wirklich großartig. Um die Frage zu beantworten, möchte ich kurz erklären, warum ich damals gegangen bin. Wie schon erwähnt, habe ich die Zeit bei Communardo sehr geschätzt – sowohl in Bezug auf meine persönliche Weiterentwicklung, die Teamkultur, die spannende Arbeit als auch meinen Beitrag zu unseren Produkten (Atlassian Apps).

Gleichzeitig war ich Anfang bis Mitte 20 und hatte das Gefühl, dass ich noch mehr lernen und mich mit neuen Technologien auseinandersetzen möchte, um als Entwicklerin weiter zu wachsen. Mein Ziel war es immer, dazuzulernen, mich weiterzuentwickeln und den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen. Deshalb habe ich mich damals entschieden, als Mobile App Developer in einem Startup-Team zu arbeiten – mit einem Tech-Stack rund um Android, Kotlin, React Native und Node.js. Es war eine spannende und herausfordernde Zeit.

Nach über zwei Jahren und dem Abschluss des gesamten Entwicklungszyklus der App war für mich klar, dass ich langfristig wieder an stabileren Produkten arbeiten möchte, die bereits am Markt etabliert sind. Und dabei war Communardo sofort meine erste Wahl.

In der Zwischenzeit war ich übrigens nie ganz weg – ich durfte weiterhin mit Communardo zusammenarbeiten und war Coach im Developer Trainee Program des Teams in Tirana – gleich zweimal. Auch das hat mir nochmal gezeigt, wie sehr ich mich mit Communardo verbunden fühle.

Was sich für mich verändert hat, ist, dass ich auf einem professionelleren Karrierelevel zurückgekommen bin – mit der Möglichkeit, meine bisherigen Erfahrungen einzubringen, sowohl was technisches Know-how als auch Zusammenarbeit im Team angeht.

Ich bin weiterhin als Coach im Trainee-Programm aktiv und arbeite jetzt im Team Mars (vorher war ich im Team Venus). Das gefällt mir besonders, weil ich so neue Kolleg*innen kennenlernen und mich mit ihnen austauschen kann – fachlich und persönlich.

Als ich zu Communardo zurückkam, ist mir aufgefallen, dass die Teams von Communardo Products sehr solide arbeiten: selbstorganisiert, eigenverantwortlich, aber gleichzeitig abgestimmt mit den anderen Teams in Bezug auf Prozesse und Management.

Eine weitere Veränderung ist das Angebot eines Development Coaches, der einen unterstützt und auf dem Karriereweg bei Communardo begleitet. Auch die Unternehmensstruktur hat sich verändert – die spannendste Nachricht war sicherlich, dass bitvoodoo Teil der Communardo Group geworden ist.

Die letzte Frage lässt sich einfach beantworten: Da ich während meiner Zeit außerhalb weiterhin mit Communardo zusammengearbeitet und den Kontakt zu den Kolleg*innen gehalten habe, hatte ich wirklich das Gefühl, nie weg gewesen zu sein. Das Onboarding verlief reibungslos, und schon in der ersten Woche konnte ich mich wieder als Entwicklerin voll einbringen.

In dieser Zeit habe ich außerdem am ISAQB-Training „Software Architecture – Foundation Level“ teilgenommen und die Zertifizierung nach der Prüfung erhalten. Mein Ziel ist es, mich in diese Richtung weiterzuentwickeln und langfristig als Software Architect zu arbeiten.