interne Kommunikation
Wohl jeder Mensch kennt mittlerweile Facebook, viele sind registriert und eine überwältigend große Anzahl von Nutzern bewegen sich auch tagtäglich auf dieser Plattform. Die Mechaniken und Möglichkeiten, die Facebook bietet, sind bekannt und soweit verinnerlicht, dass das „Liken“ mittlerweile ebenso ein Synonym geworden ist, wie „Tempo“ für Zellstofftaschentücher oder „Nutella“ für schokoladenhaltigen Brotaufstrich. Facebook kann durchaus als Pionier des Vernetzens von Informationen und Menschen genannt werden und damit jahrelang Erfahrung gesammelt. Das Abonnieren von Nutzern und Inhalten, das Teilen, Liken, Kommentieren und Bewerten von Inhalten ist den Nutzern ebenso in Fleisch und Blut übergegangen wie das Hochladen von Bilder, das Anlegen und Pflegen von Freundeslisten, das Agieren in Gruppen oder auch das Vertaggen von Accounts und das Pflegen des eigenen Profils. Der Newsfeed, respektive die Timeline, ist für viele Menschen zum wichtigen Informationsmedium geworden, wohingegen der Edge Rank als Bewertungsalgorithmus nicht immer auf Gegenliebe stößt.
Social Media stellt die interne Kommunikation auf den Kopf Das Aufgabenspektrum der internen Kommunikation im Unternehmen spannt von der Motivation und Wertschätzung der Mitarbeiter bis hin zur Förderung des Wissenstransfers zwischen Mitarbeitern und der Erhöhung der Identifikation dieser mit dem Unternehmen. Die interne Kommunikation ist zugleich das Bindeglied zwischen der strategischen und operativen Ebene und hat dabei die Aufgabe, sowohl wirtschaftliche…