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Atlassian hat heute einen Hinweis zu einer kritischen Sicherheitslücke für das HipChat Plugin veröffentlicht. Folgende Produkte, die das HipChat Plugin nutzen, sind betroffen: Bitbucket, Confluence und die JIRA Produkte.
Atlassian stuft die Sicherheitslücken als “Critical” ein, was dem höchstmöglichen Schweregrad in der von Atlassian definierten Abstufung entspricht.
Sie nutzen Atlassian Produkte wie JIRA, Confluence oder deren Add-ons und haben zwischen 101 und 250 Nutzer? Bisher mussten Sie dafür eine Lizenz für 500 Nutzer kaufen und hatten damit relativ viele ungenutzte Lizenzen im Haus. Dies hat sich in der vergangenen Woche geändert. Möchten Sie mehr dazu erfahren, dann lesen Sie hier weiter.
Atlassian möchte seinen Kunden besseren Support und mehr Sicherheit bieten. Dafür ändert das Unternehmen die Richtlinien für Security Bugfixes und seine End-of-Life Policy. Bislang war nicht genau definiert für welche Versionen Atlassian sicherheitskritische Fixes liefert. Die Regelung für den End-of-Life von Versionen wurde ebenfalls besser definiert und bietet den Kunden nun eine gute Orientierung für die Planung von Updates.
Anfang diesen Jahres haben wir den Schritt gewagt und unsere Projekte von Jenkins zu Bamboo migriert. Im folgenden Artikel möchte ich einfach meine Meinung dazu teilen. Einführung Jenkins (bzw. Hudson) ist in der JAVA-Welt ja irgendwie der State-of-the-Art-CI-Server. So ziemlich jeder Entwickler der etwas mit Continuous Integration (CI) zu tun hat, kennt und nutzt ihn meistens auch. Daneben gibt es aber…
Atlassian hat mehrere Hinweise zu kritischen Sicherheitslücken für die Produkte Confluence, Fisheye/Crucible, Bamboo und Crowd veröffentlicht. Weitere Produkte, wie Stash oder JIRA, sind nicht betroffen. Atlassian stuft die Sicherheitslücken als “Critical” ein, was dem höchstmöglichen Schweregrad in der von Atlassian definierten Abstufung entspricht.
Anfang 2013 startete bei Communardo der Umzug des über zehn Jahre gewachsenen Subversion-Systems nach Git. Im Folgenden werde ich unser Migrationsvorgehen, die aufgetretenen Probleme und Lösungen beleuchten.
Mit Bamboo 5 geht Atlassian den Weg vom Continuous Integration hin zum Continuous Delivery System. Neue Funktionen unterstützen neben dem Buildmanagement auch stärker das Deployment von Softwarereleases auf mehreren Umgebungen, vom Testsystem bis hin zum produktiven System (Continuous Delivery) und integriert so auf erstklassige Weise den DevOps-Ansatz. Dieser verfolgt das Ziel die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklung und Systemadministration entscheidend…
Gestern hat Atlassian seinen VCS-Desktop-Client SourceTree für Windows von der Private Beta in die Public Beta Phase überführt. Die bisher nur unter MacOS lauffähige Anwendung kann damit auch unter Windows genutzt werden.
Im Zuge der Vorstellung der Entwicklungstools von Atlassian hatten wir uns bereits mit Crucible beschäftigt. Im Artikel meines Kollegen David wurden dabei vor allem die Features von Crucible beleuchtet. Hier soll es nun darum gehen, welche Erfahrung wir bei unserer täglichen Arbeit mit dem Code-Review Tool von Atlassian gemacht haben.
Im zweiten Teil unserer Blogserie zum Thema "agile Softwareentwicklung" werden wir uns Atlassian Crucible widmen. Als Code Review Tool im ursprünglichen Sinn findet es im klassischen Softwareentwicklungsprozess an einigen wenigen, klar definierten Stellen statt. In agilen Teams nach Scrum oder auch Kanban ist Code Review als Tätigkeit allerdings allgegenwärtig.