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Neue Features in Atlassian Atlas

Ein Team, stets im Takt, egal wann und wo sie arbeiten

Seit der Vorstellung von Atlas auf der Atlassian Team22 im April, sind schon einige Monate ins Land gegan­gen. Aber nicht ohne neue Ereignisse. Jede Menge Features wur­den seit­dem nach­ge­lie­fert und Atlas hat nun end­lich den Beta Status verlassen. 

Aber Halt. Was ist Atlas eigent­lich nochmal? 

Teams von heute arbei­ten nicht mehr unbe­dingt am sel­ben Ort oder gar zu glei­chen Zeit. Wir nen­nen dies asyn­chrone Arbeit.

Nun haben wir uns ja schon daran gewöhnt so zu arbei­ten, doch irgend­et­was fehlt noch, etwas das frü­her anders war. Wir bekom­men nicht mehr soviel mit, wie es um unsere Themen aktu­ell steht und wir arbei­ten oft meist sehr auto­nom und nicht immer im glei­chen Takt wie unsere Kollegen.

Atlassians Antwort auf die Synchronisation von Asynchronen Tool ist Atlas. Ein Tool, damit Teams wie­der zusammenfinden. 

Auf den ers­ten Blick wirkt es wie eine Timeline, die wir schon aus unse­ren diver­sen Social Media Plattformen ken­nen - nur im Projektkontext. 

Doch neben den kur­zen Nachrichten zum Status eines Projektes ver­birgt sich mehr. Einen Überblick über die geschaffte Arbeitswoche, ein klei­nes High Five für tolle Leistungen, aber auch Projektupdates die auf­grund ihrer über­sicht­li­chen Form tat­säch­lich gele­sen werden. 

Bringt man diese mit ande­ren ver­wand­ten Projekten, Teams und Zielen zusam­men, bekommt man einen sehr guten Überblick, ob man dem rich­ti­gen Weg zum Ziel ist. So wie im guten alten (Diercke Welt-) Atlas. Die Ziele kön­nen durch Haupt und Unterziele klar abge­steckt wer­den und erlau­ben so auch das Tracking in Methoden wie OKR.


Seit dem Beta Release sind zahl­rei­che Features hin­zu­ge­kom­men. Hier unsere Highlights:

1. Synchronisation mit Jira Epics
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Mit der kos­ten­lo­sen Atlas for Jira App las­sen sich nun Atlas Projekte und Jira Vorgänge ver­knüp­fen. So erschei­nen die Epics an denen in Jira gear­bei­tet wird, samt aller rele­van­ten Informationen direkt in Atlas. Dadurch erhält der Leser neben der Beschreibung des aktu­el­len Standes auch eine aktu­elle Information aus Jira, wie z.B. den aktu­ell geplan­ten Fertigstellungstermin, ohne das Updates ange­passt wer­den müssen.

2. Private Projekte
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Während Atlas die trans­pa­rente Kommunikation im Unternehmen för­dert und es ermög­licht, dass jeder sehen kann, wie es um aktu­elle Projekte steht, erlaubt der Unternehmensalltag offene Projekte nicht immer. Private Projekte, las­sen sich auf einen bestimm­ten Nutzerkreis ein­schrän­ken und ermög­li­chen so ver­trau­ens­volle Kommunikation

3. Ziel Wertungen
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Ziele und Unterziele in Atlas sind tolle Tools, um eine Richtung vor­zu­ge­ben, in die wir gemein­sam gehen. Wie nah wir die­sem Ziel gekom­men sind, konn­ten wir anfangs nur beschrei­ben. Mit Zielwertungen ist es mög­lich, die­ser Erreichung eine Zahl zu geben, die wir über­grei­fend nut­zen können.

4. Mitarbeitermotivation mit Kudos
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Wie wich­tig sind moti­vierte Mitarbeiter? Wir fin­den abso­lut wich­tig.
Daher ist ist es nur fol­ge­rich­tig, aus­ge­zeich­nete Leistung auch aus­zu­zeich­nen. Mit Atlas gibt es hierzu einen spie­le­ri­schen Weg dazu KUDOS:

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Mit Kudos kön­nen wir unse­ren Kollegen kleine Auszeichnungen der Anerkennung schi­cken und ande­ren im Unternehmen zei­gen, was sie tol­les erreicht haben.
Diese Kudos erschei­nen im Profil als eine Art "Wall of Fame". 


Wie Sie sehen, ist Atlas ein leicht­ge­wich­tes Werkzeug, das es uns ein­fach macht, unse­ren Projektstand mit ande­ren zu kom­mu­ni­zie­ren.
So sind wir auch in ver­teil­ten Teams stets auf dem aktu­ells­ten Stand und kön­nen stolz zei­gen, was wir erreicht haben. 

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Atlassian Atlas ist ab jetzt ver­füg­bar und kos­ten­los für bis zu 35.000 Nutzer. Manche der vor­ge­stell­ten Features sind aller­dings erst im kos­ten­pflich­ti­gen Standardplan ver­füg­bar. Die aktu­el­len Preise fin­den sie hier: https://www.atlassian.com/de/software/atlas/pricing


Schreiben Sie mir gerne, ich stelle Ihnen Atlas gerne per­sön­lich vor. 

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